Tantrische Samstage im Raum Stuttgart
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... sind nicht geplant.
Geruhsamen Jahresausklang und einen friedvollen Übergang in Neue Jahr wünschen
Suniya, Marita und Klaus
Hier findest Du Maritas Vortrag Tantra – Ursprung und Entwicklung vom ersten Schnupperabend.
Artikel über Tantra, Paar- und Sexualtherapie von Klaus findest Du bei Balance Beauty Time.
Zahlreiche Artikel über Tantra und angrenzende Themen findest Du im Tantranetz.
Teilnehmerstimmen: Tantra in Stuttgart mit dem "Stuggi-Team"
Termine 2023
Tantrische Samstage (in Ammerbuch/Reusten bei Herrenberg)
11.3. (Suniya + Klaus): Wieviel Nähe tut mir gut?
Wenn wir lange keine Nähe und Zärtlichkeit erfahren haben, entsteht oft eine große Sehnsucht nach Berührung.
Befinden wir uns hingegen in einer (oder in mehreren) Beziehung(en) die regelmäßige Nähe und Zärtlichkeit beinhalten, sind unsere „Berührungs-Akkus“ geladen. Vielleicht wird uns eine große Nähe hin und wieder aber auch zu viel. Zwischen diesen beiden Polen gibt es viel Spielraum, und es ist oft schwierig, die richtige Dosis an Nähe zu bekommen, zumal die andere Person/en vielleicht etwas andere Bedürfnisse, hat als wir.
„Wie viel Nähe tut mir gut?“ Lerne Dich selbst, Deine Bedürfnisse und Sehnsüchte kennen, lerne genau wahrzunehmen, was Du für Dich brauchst. Lerne Deine Bedürfnisse zu kommunizieren und zu respektieren, wenn der/ die andere nicht die gleichen Bedürfnisse hat, wie Du.
In unserem Seminar werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen in Achtsamkeit diesem Thema nähern und wir können erleben und erfahren, wie wir zu diesem Thema stehen. Die Erfahrungen in der Gruppe auf der Basis des Vertrauens werden Dir helfen zu Dir zu stehen, Dich auszudrücken, für Dich zu sorgen und den anderen so sein zu lassen, wie er/sie ist. So kann tiefe Zufriedenheit entstehen.
22.4. (Marita + Klaus): Liebe und Sex in guter Balance
Wie fühlt sich Liebe für Dich an? Ist Liebe in deinem Leben? Hat Deine Liebe eine Richtung, ein Ziel?
Kannst du dein Herz öffnen für dich und das, was du tust, für andere Menschen, die Natur usw.?
Liebst du dich selbst, fühlst du dich geliebt oder sehnst du dich nach Liebe im Außen?
Grundbedürfnis eines jeden Menschen ist, sich sicher und gehalten zu fühlen. Sei es, sich als Kind von den Eltern oder später von einem Partner oder nahestehenden Menschen verstanden und geliebt zu fühlen.
Und wie lassen sich (Selbst-)Liebe und Geliebt-Sein mit deinen sexuellen Wünschen und Bedürfnissen vereinbaren? Gehen Liebe und Sex für Dich ausnahmslos Hand in Hand? Oder kennst Du Situationen, in denen körperliche Nähe möglich ist, die Liebe jedoch zu fehlen scheint?
Ist gelebte Sexualität für Dich ein Ausdruck von Liebe? Braucht es dafür Schmetterlinge im Bauch? Was ist Deine größte Sehnsucht?
Bei der Sexualität geht es nicht nur um die Befriedigung der Lust, sondern ebenso darum, sich gesehen und geliebt zu fühlen. Wer wünscht sich nicht, begehrt zu werden und sich von körperlichen Berührungen und anderen sinnlichen Wahrnehmungen energetisiert und beglückt zu fühlen?
Damit Liebe und Sexualität in guter Balance „fließen“, ist es hilfreich, wenn wir uns mit unseren Bedürfnissen und Themen zeigen können. Dazu braucht es Vertrauen und das Gefühl, uns in Freiheit und bedingungslos auf andere einlassen zu können.
Wie kann es gelingen, mehr Liebe und sinnliche Lust in unser Leben einzuladen?
24.6. (Suniya + Klaus): Liebeslust und Beziehungskunst
„Ich würde mich gerne mal wieder verlieben“ – kennst du diesen Wunsch auch? Und wenn es dann tatsächlich passiert, was kann sich daraus entwickeln? Bleibt es beim One-Night-Stand oder einer rein platonischen Liebe, oder wird eine verlässliche Beziehung daraus?
Ob als Single oder in einer Beziehung lebend, stellt sich von Zeit zu Zeit immer wieder die Frage, ob das was Du gerade lebst deinen momentanen Bedürfnissen wirklich entspricht. Wenn wir intensiv in uns hineinhören haben wir die Chance, unsere innere Stimme wahrzunehmen und zu spüren, ob wir in Einklang mit unseren Bedürfnissen leben.
Und was ist mit dem Partner oder Partnerin? Welches sind seine/ihre Bedürfnisse? Kennen wir auch diese? Sprechen wir darüber?
Hier kommen wir zur essenziellen Frage: Wie können wir unsere Wünsche und Bedürfnisse mit denen des Partners/der Partnerin in Einklang bringen. Ist es eine „Kunst“, eine erfüllende Beziehung zu führen und wenn ja, wie ist sie überhaupt erlernbar?
Was braucht es, damit beide Partner sich selbst sein können und dennoch mit dem/der anderen in erfüllender Beziehung stehen können? Wenn Spannung und Harmonie die Pole der Beziehungsdynamik darstellen – wo befindest du dich auf dieser Skala? Fällt Dir die Kommunikation mit deinem Gegenüber leicht? kannst du deine Wünsche äußern?
Auch wenn Du Single bist, kann es spannend sein zu prüfen, wieviel und welche Art von Beziehung dir guttut und dich erfüllt. Diese Klarheit kann Dir helfen, adäquat zu handeln und zu kommunizieren, wenn Du wieder in Beziehung gehst. Auch können dich die Erfahrungen und Impulse der anderen bei der Entwicklung deiner Beziehungskompetenzen unterstützen.
In unserem Seminar werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen in Achtsamkeit diesem Thema nähern und wir können erleben und erfahren, wie wir zu diesem Thema stehen. Die Erfahrungen in der Gruppe auf der Basis des Vertrauens wird Dir helfen zu dir zu stehen, dich auszudrücken, für dich zu sorgen und den anderen so sein zu lassen, wie er/sie ist. So kann sich tiefe Zufriedenheit ausbreiten und daraus eine erfüllende Beziehung zu Dir selbst und dem anderen entstehen.
22.7. (Marita + Klaus): Grenzen wahren oder überschreiten?
Wenn wir jeden Menschen als eigenen „Kosmos“ sehen - mit seiner ganz eigenen Struktur, eigenem Charakter, individuellen Wünschen und Bedürfnissen, dann hat jeder Mensch seine Grenzen, um sich vom anderen zu unterscheiden und sich selbst als „Ich“ zu erleben. Um Nähe aufzubauen, müssen wir unsere Grenzen öffnen und Einblicke in unseren ganz privaten, intimen, inneren Raum gestatten. Das können wir einerseits als Bedrohung und andererseits als ein Erlebnis von Einheit empfinden.
Wenn wir in unserem Leben viele Verletzungen erfahren haben, dann fällt es uns oft schwer, jemanden in unsere Nähe zu lassen oder gar unsere Grenzen zu öffnen.
Dabei geht es selbstverständlich nicht nur um Deine eigenen Grenzen, sondern auch um die Deines Gegenübers.
Innerhalb Deiner eigenen Grenzen bist Du in Deiner "Komfortzone". Wenn Du sie überschreitest, betrittst Du Neuland und machst grenzüberschreitende Erfahrungen. Umgekehrt - wenn die Grenzen zu Deiner Komfortzone von anderen überschritten werden - können Erfahrungen von Übergriffigkeit, aber auch besonderer Nähe entstehen, je nachdem, ob Du Dein Gegenüber eingeladen hast, Dich in Deiner Komfortzone zu besuchen oder ob Du Deine Grenzen vielleicht auch nicht optimal kommuniziert hast?
In unserem Seminar werden wir Situationen schaffen, in denen Du Dich erleben und erfahren kannst und auch bewusst Deine Grenzen auskundschaften darfst. Oft erkennen wir die Grenzen in uns selbst erst dann, wenn wir oder andere sie überschritten haben. Im Prozess der Langsamkeit können wir uns unserer inneren Abläufe klarer werden. Erst wenn wir für uns Klarheit haben, können wir unsere Bedürfnisse auch dem Anderen mitteilen. Eine klare, dennoch liebevolle Mitteilung Deiner Bedürfnisse kann helfen, die Beziehung zum anderen minimal zu belasten und Verständnis vom anderen zu erleben. Das ist hilfreicher als ständige „Grenzkämpfe“.
16.9. (Suniya + Klaus): Absichtslosigkeit oder Begehren?
Im Tantra sprechen wir häufig von Absichtslosigkeit, doch was verstehen wir darunter? Absichtslosigkeit bedeutet: ich habe kein bestimmtes Ziel, das ich erreichen möchte, es geht um die Präsenz im Hier und Jetzt und um das Erspüren, was der Partner/Partnerin gerade braucht. Wir berühren, kommunizieren oder treten in Kontakt mit dem Gegenüber in präsentem Bewusstsein. Diese Absichtslosigkeit schafft, wenn sie achtsam geschieht ein großes Vertrauen zum/zur ÜbungspartnerIn und kann zur Entspannung, dem Gefühl der Hingabe und des Loslassens führen.
Das wiederum kann das Selbstbewusstsein stärken und das Selbstvertrauen unterstützen.
Wie ist es mit dem „Begehren“? Dem Begehren liegt üblicherweise ein Ziel und oder eine Absicht zugrunde. Oft geht es dabei um eine sexuelle Absicht und es wird mit Berührungen gearbeitet, die dieses Ziel unterstützen und das Gegenüber manchmal auch in eine bestimmte Richtung manipulieren. Diese zielgerichteten Gedanken, Emotionen und Berührungen können den/die PartnerIn leicht überfordern und ein Unwohlsein oder gar eine Abwehrhaltung verursachen.
Andererseits fühlt es sich auch gut an, von einer anderen Person begehrt zu werden. Es schmeichelt dem Ego und wir fühlen uns einzigartig und gewollt.
Unser Seminar schafft einen Erfahrungsraum für Paare, Singles, Erfahrene und Unerfahrene an Selbsterfahrung und Berührung interessierte Menschen.
Im Spannungsfeld des Themas Absichtslosigkeit und Begehren werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen in Achtsamkeit dem Thema nähern und können unsere eigene Haltung dazu erkunden und gegebenenfalls erweitern. Die Erfahrungen in der Gruppe auf der Basis des Vertrauens helfen Dir, zu Dir zu stehen, Dich auszudrücken, für Dich zu sorgen und den anderen so sein zu lassen, wie er/sie ist. So kann sich tiefe Zufriedenheit ausbreiten und daraus eine erfüllende Beziehung zu Dir selbst und dem anderen entstehen.
Gönne Dir eine Auszeit, lass deine Seele baumeln und genieße die Vertrautheit und Geborgenheit der Gruppe.
25.11. (Marita + Klaus): Wie sehe ich Dich - wie siehst Du mich? (Frühzahlerschluss 27.10.2023)
Wenn wir einander begegnen, bekommen wir in Sekundenschnelle einen ersten Eindruck, ein erstes Bild von unserem Gegenüber. Dieses Bild beeinflusst jede weitere Interaktion mit diesem Menschen. Das kann unter Umständen sehr hilfreich sein, wenn wir schlechte Erfahrungen mit einem bestimmten Menschentyp gemacht haben. Und dennoch kann der erste Eindruck täuschen.
Wenn wir mit uns selbst bewusst sind, haben wir hoffentlich ein gutes Gespür dafür, wie wir uns fühlen bzw. welches innere Gefühl wir im Außen sichtbar machen wollen. Wie will ich nach außen wirken? Die Frage ist: kommt dieses Selbstbild auch beim Gegenüber so an, wie wir es erhoffen? Ist das Fremdbild unserer Erscheinung identisch mit unserem Selbstbild?
Und noch viel wichtiger: sind die nonverbalen Körpersignale und meine verbalen Äußerungen kongruent, d.h. stimmt meine äußere Erscheinung mit meiner Innenwelt überein? Wenn Dich jemand fragt, ob Du traurig bist und Du fühlst Dich gerade enthusiastisch – wie kommt dieser Unterschied in der Fremd- und Selbstwahrnehmung zustande? Und was kannst Du dazu tun, eine Übereinstimmung zu erreichen?
Leben wir mit unseren Gegenübern, Partnern, Kollegen, Freunden und Bekannten in der gleichen Wahrnehmungswelt? Haben wir gleiche oder wenigstens ähnliche Worte, uns selbst und den/die Andere/n zu beschreiben?
An diesem Samstag wollen wir ein Übungs- und (Selbst-)Erfahrungsfeld eröffnen, das Dir in Deinem Leben und ganz besonders in der Gestaltung von Partnerschaft und intimen Beziehungen helfen kann, bewusster deine Wünsche und Bedürfnisse durch innere Präsenz im Außen zu zeigen.
Mit Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen gehen wir achtsam und respektvoll in einen fruchtbaren Austausch über unsere Selbst- und Fremdwahrnehmung – wie sehe ich Dich – wie siehst Du mich? Lass Dich überraschen, was alles möglich ist!
Termine 2022
Tantrische Samstage
9. April - Was sein darf, verwandelt sich Frühzahlerschluss 11. März 2022
Es gibt viele Dinge, Situationen, Eigenschaften an uns selbst und in unserem Leben, die wir unangenehm finden und auch gerne verändern möchten.
Doch wie kann das gelingen? Vielleicht hast Du schon beobachtet, wenn Du z.B. gegen ein in Deinen Augen zu hohes Gewicht kämpfst, fällt es oft schwer abzunehmen.
Wenn Dich jemand nervt, hilft dagegen schimpfen, beschuldigen oder sonstiges Kontra geben wenig bis gar nichts, diese Situation zu ändern.
Was könnte helfen? Hast Du schon einmal versucht eine Situation, einen Menschen, oder was immer Dich stört einfach so anzunehmen, wie es ist? Du könntest sagen …“Es ist wie es ist, ich muss nichts daran ändern. Ich nehme es an, wie es ist.“ Was würde sich ändern? Vielleicht kannst Du in Frieden kommen mit dem was ist und in Ruhe Deinen Weg weitergehen und möglicherweise auch ganz entspannt eine Lösung finden für das, was Dir lästig ist, ohne etwas erzwingen zu wollen. Leider erzeugt Druck immer wieder einen Gegendruck und vermeidet eine echte und konstruktive Lösung.
In unserem Seminar werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen in Achtsamkeit diesem Thema nähern und Du kannst erleben und erfahren, wie Du zu diesem Thema stehst und prüfen, was Du bisher dazu erlebt und erfahren hast. Vielleicht darf sich Deine Sichtweise verwandeln?
Gönne Dir eine Auszeit und lasse Deine Seele baumeln und die Liebe und Gelassenheit fließen.
Begebe Dich mit uns auf die Reise und erlebe, dass es ganz viele Aspekte dieses Themas gibt, die Dir helfen können Deinen Horizont zu erweitern und Dein Leben zu bereichern.
ABGESAGT!!! - 14. Mai - Frauen sind anders - Männer auch! Frühzahlerschluss 22. April 2022
Welches Selbstbild hast Du von Dir als Frau? Welches Selbstbild hast Du von Dir als Mann? Welche innere Haltung hast Du gegenüber dem anderen Geschlecht? Welche Ansichten haben Dich in Deiner Jugend geprägt? Hast Du (vielleicht unbewusst) unerfreuliche Rollenbilder übernommen, weil jemand aus deiner Familie schlechte Erfahrungen gemacht hat mit dem anderen Geschlecht?
Bei der Betrachtung von Mann-Frau-Beziehungen können wir auch heute, wo wir uns über die Unterschiede von Männern und Frauen in der Kommunikation, Fühlen und Denken viel bewusster sind als früher, beobachten, dass das gegenseitige Unverständnis weiter Bestand hat. Warum ist das so? Oft sind wir in Beziehungen von unbewussten Mustern und Gefühlen geleitet, die uns daran hindern uns zu erinnern, dass wir einen Entscheidungsfreiraum haben. Wir haben die Wahl, miteinander in Ruhe zu überlegen, was hinter unseren Beziehungskonflikten steckt und wie wir gemeinsam weiter wachsen können. Wir können wählen einander in unserer Unterschiedlichkeit zu akzeptieren und uns gegenseitig unterstützende Helfer*Innen zu sein, die immer wieder Situationen ganz unterschiedlich wahrnehmen und unterschiedlich beurteilen. Mit Liebe, Verständnis und Toleranz können wir uns gegenseitig stärken und in eine liebevolle Begegnung gehen, die uns beide wachsen und gedeihen lässt. In der Ergänzung liegt der Reichtum.
In unserem Seminar werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen in Achtsamkeit diesem Thema nähern und ihr könnt erleben und erfahren, wie ihr zu diesem Thema steht und prüfen, was ihr bisher dazu erlebt und erfahren habt. Bestimmt kannst Du erkennen, wie sich Deine Sichtweise verwandelt und Frieden in deiner Beziehung Einzug hält, wenn Du deine Haltung änderst.
16. Juli - Herzöffnung und Intuition Frühzahlerschluss 17. Juni 2022
Wenn wir mit einem offenen Herzen durchs Leben gehen, können wir ganz im Hier und Jetzt sein. Gleichzeitig öffnet dieser Zustand unseren „inneren Kanal“ für die Intuitionen. Wenn wir bereit sind, meldet sich unsere Intuition wie eine klare innere Stimme, die uns ein wichtiger Navigator durchs Leben sein kann. Jenseits des Denkens befähigt sie uns, umfassende Entscheidungen zu treffen, die wir dann als stimmig und passend für uns erfahren können.
Wenn wir offenen Herzens mit unserem Innersten verbunden und bereit sind, unserer Intuition zu vertrauen, können wir uns auf eine mitfühlende Art im Herzen auch mit anderen Menschen verbinden. Das heißt, wir fließen miteinander und fühlen uns mit uns selbst, den Anderen und auch mit dem Außen verbunden. Diese Erfahrung von Einheit und Verbundenheit ist mit tiefen Gefühlen von Liebe und Glück verbunden.
Daraus kann ein wunderbarer Weg vom Ich zum Du entstehen. Herzöffnung ist manchmal schwer, wenn unsere Seele und unsere Gefühle im Laufe des Lebens verletzt, nicht wahrgenommen oder durch extrem schmerzhafte Erlebnisse traumatisiert wurden. In diesen Situationen haben wir gelernt, unser Herz zu verschließen, damit unsere empfindsame Seele nicht weiter verletzt werden kann. So haben viele Menschen gelernt, einen Schutzwall um sich zu errichten, der sie zwar schützt, aber gleichzeitig auch von ihrer Intuition, Liebe und Lebendigkeit trennt.
In diesem Seminar wollen wir Euch behutsam ins Vertrauen begleiten durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen. In kleinen Schritten nähern wir uns der Herzöffnung und dem Zugang zur Intuition. Auf diese Weise kann es Dir immer besser gelingen, Deinen eigenen Weg und Deine Herzensliebe zu erspüren und so Deinem Leben ein Stückchen mehr Erfüllung zu geben.
Lass dich überraschen, welche tiefen Gefühle dabei entstehen können und genieße diese herzberührende Erfahrung.
3. September - Ich liebe mich - liebe ich mich? Frühzahlerschluss 5. August 2022
Wie stehe ich zu mir selbst, wie ausgeprägt ist meine Selbstliebe? Wozu ist es wichtig, dass ich mich selbst liebe?Woran erkenne ich, dass ich mich selbst liebe?
Halte bitte kurz inne und überlege: wer ist der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Wenn Deine Antwort ist „Das bin ich selbst“ – Schön! Und wie gehst Du mit diesem Menschen – mit Dir selbst um? Was bedeuten für Dich Selbstliebe, Selbstverzeihen, Verständnis und Selbstfürsorge? Wieviel Wertschätzung gibst Du Dir selbst?
Vielleicht sagt eine Stimme in Dir: „wenn jeder nur nach sich selbst schaut, dann gibt es nur noch Egoisten“… Es gibt auch eine andere Sichtweise: „wenn jeder (der gesund ist) nach sich selbst schaut, ist für jeden gesorgt“. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Selbstliebe und Egoismus! Gerade wenn Du viel für andere Menschen tust, ist es wichtig, dass es zuerst Dir selbst gut geht.
Wenn wir in gesunde Kontakte mit anderen gehen wollen, ist die „Selbstliebe“ eine essenzielle Grundlage. Wenn ich „in meiner Mitte und in meiner Kraft bin“, kann ich den Herausforderungen des Alltags, des Berufs, der Freundschaften und Beziehungen stark und entspannt entgegentreten. Ich nähre mich aus mir selbst und bin unabhängig von anderen.
Warum ist es oft so schwierig sich selbst gut zu behandeln, sich Zeit zu nehmen für Entspannung und eigene Bedürfnisse? Gründe gibt es zahlreiche: unsere Erziehung, die familiären und gesellschaftlichen Erwartungen, der volle Terminkalender … Oft braucht es viel Disziplin, um im Stress des Alltages „Oasen der Entspannung & des Genusses“ für sich zu gestalten, sich wirklich Zeit für sich selbst zu nehmen, z.B.: Tagebuch zu schreiben, spazieren zu gehen, Saunieren, sich kreativen Hobbys zu widmen, Sport zu treiben, Nichts zu tun, die „Seele baumeln zu lassen“ und daraus Kraft zu schöpfen. Damit hast Du auch wieder Energie und Nerven für andere Menschen und Aufgaben.
Was brauchst Du, um in die Kraft zu gehen und dich zu regenerieren, was tut Dir gut, was Du dir selbst geben kannst?
In unserem Seminar laden wir Dich ein, zu erforschen, wie es um Deine Selbstliebe bestellt ist, was Dir guttut, wie Du Kraft schöpfen kannst und wie Du Deinen Alltag so verändern kannst, dass Du dort „Oasen der Selbstfürsorge“ findest und somit deine „Selbstliebe“ erhöhst, ohne andere Personen in Deiner Umgebung zu vernachlässigen.
22. Oktober - Lass Dich berühren Frühzahlerschluss 23. September 2022
(In Ammerbuch bei Herrenberg)
Körperliche Berührung ist nicht nur angenehm sondern lebensnotwendig. Sie vermittelt Geborgenheit, Angenommen-Sein und Wohlgefühl. Schöne, zarte Berührungen schenken Dir ein Gefühl des Glücks und der Freude, denn durch Berührung wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, welches dafür zuständig ist. Es kommt zu Stressabbau, Entspannung, außerdem haben Berührungen einen positiven Einfluss auf unsere Gefühle und unsere Stimmung.
Wenn Du Dich angenommen fühlst, mit Verständnis und körperlicher Berührung, fühlt sich das Leben leichter an, und Probleme und Aufgaben, die Dich erwarten, erscheinen kleiner.
Was berührt Dich emotional? Auch Emotionen, vielleicht ausgelöst über einen Augenkontakt, einen freundlichen Blick oder ein Kompliment, können uns berühren. Sie können uns auf der Herzebene ansprechen. Das Herz kann dann sozusagen „höherschlagen“ und Dir so ein Gefühl der Annahme und Liebe vermitteln.
Und was berührt Dich auf der geistigen (intellektuellen) Ebene? Es gibt Themen, die uns interessieren und neugierig machen. Mit der „Berührung“ auf dieser Ebene sind wir vielleicht am ehesten vertraut und wollen uns daher stärker auf die emotionale und körperliche Berührung konzentrieren.
Doch auch die spirituelle Berührung kann wichtig sein für Dich. Was bewegt und berührt Dich spirituell? Ist es ein Mantra, eine Meditation, ein Austausch mit anderen oder eine innere Erfahrung?
In Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen werden wir uns diesem Thema und seinen verschiedenen Aspekten in Achtsamkeit nähern. Lass dich überraschen und genieße die innere Kraft, das Wohlgefühl, die Erkenntnis und die Freude, die dabei entstehen! – Lass Dich berühren!
Termine 2021
Tantrische Samstage
20. Februar - (abgesagt!) Was sein darf, verwandelt sich Frühzahlerschluss 22. Januar 2021
24. April - (abgesagt!) Frauen sind anders - Männer auch! Frühzahlerschluss 26. März 2021
19. Juni - (abgesagt) Herzöffnung und Intuition Frühzahlerschluss 21. Mai 2021
Wenn wir mit einem offenen Herzen durchs Leben gehen, können wir ganz im Hier und Jetzt sein. Gleichzeitig öffnet dieser Zustand unseren „inneren Kanal“ für die Intuitionen. Wenn wir bereit sind, meldet sich unsere Intuition wie eine klare innere Stimme, die uns ein wichtiger Navigator durchs Leben sein kann. Jenseits des Denkens befähigt sie uns, umfassende Entscheidungen zu treffen, die wir dann als stimmig und passend für uns erfahren können.
Wenn wir offenen Herzens mit unserem Innersten verbunden und bereit sind, unserer Intuition zu vertrauen, können wir uns auf eine mitfühlende Art im Herzen auch mit anderen Menschen verbinden. Das heißt, wir fließen miteinander und fühlen uns mit uns selbst, den Anderen und auch mit dem Außen verbunden. Diese Erfahrung von Einheit und Verbundenheit ist mit tiefen Gefühlen von Liebe und Glück verbunden.
Daraus kann ein wunderbarer Weg vom Ich zum Du entstehen. Herzöffnung ist manchmal schwer, wenn unsere Seele und unsere Gefühle im Laufe des Lebens verletzt, nicht wahrgenommen oder durch extrem schmerzhafte Erlebnisse traumatisiert wurden. In diesen Situationen haben wir gelernt, unser Herz zu verschließen, damit unsere empfindsame Seele nicht weiter verletzt werden kann. So haben viele Menschen gelernt, einen Schutzwall um sich zu errichten, der sie zwar schützt, aber gleichzeitig auch von ihrer Intuition, Liebe und Lebendigkeit trennt.
In diesem Seminar wollen wir Euch behutsam ins Vertrauen begleiten durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen. In kleinen Schritten nähern wir uns der Herzöffnung und dem Zugang zur Intuition. Auf diese Weise kann es Dir immer besser gelingen, Deinen eigenen Weg und Deine Herzensliebe zu erspüren und so Deinem Leben ein Stückchen mehr Erfüllung zu geben.
Lass dich überraschen, welche tiefen Gefühle dabei entstehen können und genieße diese herzberührende Erfahrung.
17. Juli - Begegnungen & Leichtigkeit (Ausschreibungstext auf der "Wochenend"-Seite)
25. September - Liebe ohne Grenzen Frühzahlerschluss 27. August 2021
Welche Assoziationen kommen Dir in den Sinn, wenn du das Wort "Liebe" auf Dich wirken lässt? Denkst Du dann liebevoll an Deinen Partner, Deine Kinder, Deine Eltern, Deine Freunde.....?
Ist Dein Begriff der „Liebe“ geprägt von Begrenzung und bezieht sich nur auf bestimmte Menschen oder Dinge, die Du gut kennst? Oder beinhaltet er Weite und schließt auch alles ein, was vielleicht nicht so direkt mit Dir in Verbindung steht: die Natur, alle Lebewesen, Deinen Nächsten, andere Völker, .....? Oder verbindest Du mit dem Begriff „Liebe“ auch die Liebe zu Dir selbst?
In unserem Seminar werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen in Achtsamkeit diesem Thema nähern. Du kannst erleben und erfahren, wie Du zu diesem Thema stehst und kannst prüfen, ob Dein Begriff der „Liebe“, den Du bisher hattest, erweiterbar ist. Vielleicht hast Du Lust, Deine Liebe „ohne Grenzen“ fließen zu lassen?
Gönne Dir eine Auszeit, lasse Deine Seele baumeln und die Liebe fließen. Im Verlauf unseres Seminars wirst Du erleben, wie wir alle die Fähigkeit haben, unsere Herzen zu öffnen und dadurch einen „Raum der Liebe“ entstehen zu lassen, in dem alles eingeschlossen ist.
„Liebe ohne Grenzen“ kann natürlich auch bedeuten, dass Du den Raum Deiner Beziehung, in dem Du Dich mit Deinem/Deiner Partner/in nur zu zweit befunden hast, auf weitere Personen ausdehnen willst. Auch für dieses Thema steht der tantrische Raum offen. Begebe Dich spielerisch und fantasievoll mit uns auf die Reise und erlebe, dass es ganz viele Aspekte dieses Themas gibt, die Dir helfen können, Deinen Horizont zu erweitern und lass Dich überraschen, welche Gedanken und Gefühle dabei entstehen können und genieße diese herzberührenden Erfahrungen.
13. November - Loslassen und gewinnen Frühzahlerschluss 15. Oktober 2021
Loslassen und gewinnen - wie wirkt das auf Dich wenn Du das hörst?
Vielleicht denkst Du: „Wenn ich etwas loslasse, heißt es doch ich verliere etwas. Wo ist denn da der Gewinn?“.
Von einer Seite betrachtet mag es so sein - von einer anderen Seite magst Du vielleicht auch einen Gewinn sehen können.
Hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, dass Du sehr schmerzhaft etwas loslassen musstest, z.B. eine(n) Partner(in), eine Wohnung, einen Arbeitsplatz? Und was kam danach? Hat der Verlust eine klaffende Lücke in Dir hinterlassen oder ging das Leben weiter?
Jede/r von uns kennt das sicherlich in irgendeiner Form.
Im Rückblick betrachtet, nachdem Du durch den Loslass-Prozess gegangen warst, konntest Du dann aber irgendwann mal feststellen, dass das Loslassen wichtig war, um Dich weiter entwickeln zu können. Das „Alte“ passte einfach nicht mehr zu Deinem Leben. Das Loslassen hatte Raum geschaffen für etwas Neues, was dann vielleicht sogar als Bereicherung, als „Geschenk des Himmels“ erlebt wurde.
So wie im Herbst die Bäume ihre Blätter verlieren, damit im Frühling wieder frische, neue Blüten und Blätter wachsen können, so können wir dem Leben auch eine neue Richtung geben, wenn wir lernen loszulassen. Die Grundlage für leichteres Loslassen ist Vertrauen: Vertrauen in Dich selbst und in den Fluss des Lebens.
In unserem Seminar werden wir uns durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begeg- nungsübungen in Achtsamkeit diesem Thema nähern. Du kannst erleben und erfahren, wie Du zu diesem Thema stehst. Die Erfahrungen in der Gruppe auf der Basis des Vertrauens werden Deine Persönlichkeit stärken oder bevorstehende Entscheidungen erleichtern und können Dich souveräner mit Herausforderungen des „Loslassens“ umgehen lassen.
Gönne Dir eine Auszeit, lass es zu, dass sich Deine Seele öffnet und genieße die Vertrautheit und Geborgenheit der Gruppe.
Termine 2020
Tantrische Samstage
29. Februar - Ich bin mir wichtig! Frühzahlerschluss 31. Januar 2020
Halte einen Moment inne, um Dir folgende Fragen zu beantworten:
• Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?
• Wie gehe ich mit mir selbst um?
• Sorge ich für mich und bin verständnisvoll?
• Kann ich mir selbst verzeihen, mich vielleicht sogar selbst lieben?
• Was hält mich davon ab, mich selbst wichtig zu nehmen?
Vielleicht denkst Du: „wenn jeder nur nach sich selbst schaut, dann gibt es ja nur noch Egoisten…“. Ein Sprichwort sagt jedoch: „Wenn sich jeder um den anderen sorgt, dann machen sich alle Sorgen. Wenn aber jeder für sich selber sorgt, ist für alle gesorgt.“ Tatsächlich geht es nicht um Egoismus, sondern um die Frage der rechten Balance. Kannst Du anderen Menschen helfen und für sie sorgen, wenn Du selbst am Ende bist?
Bestimmt kennst Du Menschen in Deinem Alltag, die fast nur an andere denken und sich so gut wie nie um sich selbst kümmern. Oft brechen diese Menschen zusammen vor lauter „sich um andere kümmern“ und „geben“. Sie gönnen sich keine Pausen, um nach sich selbst zu schauen und Energie zu tanken.
Wenn Du in einen gesunden und ausgeglichenen Kontakt mit anderen gehen willst, ist „Selbstfürsorge“ die essenzielle Grundlage. Wenn ich „in meiner Mitte und in meiner Kraft bin“, kann ich den Herausforderungen des Alltags, des Berufs, der Freundschaften und Beziehungen stark und gleichzeitig entspannt begegnen.
Doch warum ist es oft so schwierig, sich selbst gut zu behandeln, sich Zeit zu nehmen für Entspannung und eigene Bedürfnisse? Gründe gibt es zahlreiche: unsere Erziehung, die familiären und gesellschaftlichen Erwartungen, der volle Terminkalender, und so weiter. Es braucht viel Disziplin, um im Stress des Alltags „Oasen der Entspannung und des Genusses“ für sich zu gestalten. Nimmst Du Dir Zeit für Dich selbst, z.B. Tagebuch zu schreiben, spazieren zu gehen, zu Saunieren, Dich kreativen Hobbys zu widmen, Sport zu treiben, nichts zu tun oder einfach die „Seele baumeln zu lassen“? Woraus schöpfst Du neue Kraft? Denn wenn Du wieder Kraft getankt hast, hast Du auch wieder Energie und Nerven, für andere Menschen und Aufgaben wirklich da zu sein.
In unserem Seminar laden wir Dich ein zu erforschen, wie wichtig Du Dich im Moment nimmst, was Dir gut tut, wie Du Kraft schöpfen kannst und wie Du Deinen Alltag so verändern kannst, dass Du dort „Oasen der Selbstfürsorge“ schaffst, ohne die anderen Personen in Deiner Umgebung zu vernachlässigen.
In Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen werden wir uns diesem Thema in Achtsamkeit nähern. Lass dich überraschen und genieße die Kraft, die dabei entsteht!
Neuer Termin: 1. August 25. April - Liebe und / oder Sex? Frühzahlerschluss 4. Juli 2020
Wenn Du Dich auf intime Begegnungen einlässt, wirst Du früher oder später mit den Wünschen und Erwartungen Deines Partners oder Deiner Partnerin (und natürlich Deinen eigenen) an diese Beziehung in Kontakt kommen. Geht es Dir eher um die körperlich-sexuelle Begegnung? Oder bist Du mehr mit dem Herzen dabei? Und steht vielleicht noch die Frage nach einem gemeinsam gelebten Alltag im Raum?
Können Sexualität und Herzensliebe unabhängig voneinander existieren? Und welche Voraus-setzungen braucht es, um eine echte Partnerschaft zu leben, in der individuelles Wachstum und gegenseitiger Respekt auf Augenhöhe möglich sind?
Manche Menschen sind überzeugt, dass Sexualität ohne Liebe nicht möglich ist, und wenn es ihnen doch passiert, verlieben sie sich anstandshalber nachträglich. Manche Paare leben eine Beziehung wie Brüderchen und Schwesterchen – voller Herzensliebe, doch ohne Sexualität. Und dann gibt es noch Fernbeziehungen oder gar „Living Apart Together“ – Partnerschaften ohne gemeinsam gelebten Alltag.
Welches sind Deine ganz persönlichen Bedürfnisse und Wünsche an eine „echte“ Partnerschaft? Wieviel Herzensliebe, wieviel Sex, wieviel Nähe tut Dir gut? Und welche Glaubenssätze, gesell-schaftliche oder moralische Vorstellungen und Erwartungen prägen Dich und Deine Beziehungs-formen? Auch die Frage, ob wir Liebe oder / und Sex benutzen, um unseren Selbstwert aufzupolieren, steht im Raum. Wie stark enttäuscht bin ich, wenn der/die Andere meinen Wunsch nach Liebe, gesehen zu werden und Sex nicht so erfüllt, wie ich es gerne hätte? – Kann ich auch die Wünsche des Anderen wahrnehmen und akzeptieren?
Deine „innere Stimme“ ist das passende Werkzeug, um Deinen persönlichen Bedürfnissen auf die Spur zu kommen. Gib ihr Raum und höre ihr zu!
In Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen nähern wir uns dem Thema in Achtsamkeit, so dass Du auch in „intimen“ Situationen Deine Bedürfnisse und Wünsche leichter wahrnehmen und mit deinem Gegenüber kommunizieren kannst. Lass Dich überraschen, was alles möglich ist!
Verschoben auf 2021 - Herzöffnung und Intuition
Wenn wir mit einem offenen Herzen durchs Leben gehen, können wir ganz im Hier und Jetzt sein. Gleichzeitig öffnet dieser Zustand unseren „inneren Kanal“ für die Intuitionen. Wenn wir bereit sind, meldet sich unsere Intuition wie eine klare innere Stimme, die uns ein wichtiger Navigator durchs Leben sein kann. Jenseits des Denkens befähigt sie uns, umfassende Entscheidungen zu treffen, die wir dann als stimmig und passend für uns erfahren können.
Wenn wir offenen Herzens mit unserem Innersten verbunden und bereit sind, unserer Intuition zu vertrauen, können wir uns auf eine mitfühlende Art im Herzen auch mit anderen Menschen verbinden. Das heißt, wir fließen miteinander und fühlen uns mit uns selbst, den Anderen und auch mit dem Außen verbunden. Diese Erfahrung von Einheit und Verbundenheit ist mit tiefen Gefühlen von Liebe und Glück verbunden.
Daraus kann ein wunderbarer Weg vom Ich zum Du entstehen. Herzöffnung ist manchmal schwer, wenn unsere Seele und unsere Gefühle im Laufe des Lebens verletzt, nicht wahrgenommen oder durch extrem schmerzhafte Erlebnisse traumatisiert wurden. In diesen Situationen haben wir gelernt, unser Herz zu verschließen, damit unsere empfindsame Seele nicht weiter verletzt werden kann. So haben viele Menschen gelernt, einen Schutzwall um sich zu errichten, der sie zwar schützt, aber gleichzeitig auch von ihrer Intuition, Liebe und Lebendigkeit trennt.
In diesem Seminar wollen wir Euch behutsam ins Vertrauen begleiten durch Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen. In kleinen Schritten nähern wir uns der Herzöffnung und dem Zugang zur Intuition. Auf diese Weise kann es Dir immer besser gelingen, Deinen eigenen Weg und Deine Herzensliebe zu erspüren und so Deinem Leben ein Stückchen mehr Erfüllung zu geben.
Lass dich überraschen, welche tiefen Gefühle dabei entstehen können und genieße diese herzberührende Erfahrung.Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Tag mit Dir!
26. September - Nähe und Distanz Frühzahlerschluss 28. August 2020
In der aktuellen Zeit spüren wir den Kontrast von „Nähe und Distanz“ besonders intensiv. Wo zwischen Menschen körperliche Nähe selbstverständlich war, ist jetzt Abstand geboten. Auf Angebote und Veranstaltungen mit geringem Abstand wie Tanzen, Massagen und andere mussten wir teilweise lange verzichten.
Dabei geschieht jede menschliche Begegnung im Spannungsfeld zwischen den beiden Polen „Nähe“ und „Distanz“. Das ist wichtig, da der Wechsel von Nähe und Distanz Lebendigkeit in menschliche Beziehungen bringt.
Stelle Dir vor, jemand wäre ständig in Deiner Nähe, Tag und Nacht, über Monate hinweg. Vermutlich würdet Ihr Euch irgendwann gegenseitig auf die Nerven gehen, und die Beziehung könnte sehr starr und langweilig werden oder es könnte sogar zu Entladungen führen, die die Beziehung beeinträchtigen oder trennen.
Wenn zwei Menschen sich mögen, sich auch gelegentlich sehen aber doch überwiegend auf Distanz bleiben, wird der Abstand irgendwann so groß, dass von der Beziehung nichts mehr übrigbleibt.
Wie kann eine Beziehung gelingen?
Zuerst solltest Du wissen, wie viel Nähe oder Distanz Du wirklich brauchst, um Dich wohlzufühlen. In unserem Seminar wollen wir Dich darin unterstützen, Deine Wünsche und Bedürfnisse nach einem „gesunden“ Abstand zu erforschen und Deine Erkenntnisse auch verbal auszudrücken. Wenn Du weißt, was für Dich stimmig ist, kannst Du die/den zu Deinem natürlichen Nähe-Distanz-Schema passende/n Shakti oder Shiva finden.
Sicher kann dieses Bedürfnis von Lebensphase zu Lebensphase variieren. Oder mit dem einen Menschen kannst Du mehr Nähe zulassen als mit einem anderen.
Wenn jedoch die Wünsche und Bedürfnisse zweier Partner extrem weit auseinander liegen, muss sich jeder sehr anstrengen, damit ein Konsens entsteht. Daher sind ähnliche Vorstellungen und Bedürfnisse, oder klare Absprachen, eine gute Voraussetzung für eine gelingende Beziehung.
Bestimmt hast Du schon festgestellt, dass auch eine Beziehung „Raum zum Atmen“ braucht. So entstehen gegenseitige Impulse, die die Lebendigkeit steigern. Zu viel Nähe kann eine Beziehung ersticken; zu viel Distanz lässt sie auseinander driften. Lerne, in Dich hinein zu spüren und Deinem Partner/Deiner Partnerin Deine Bedürfnisse mitzuteilen. So könnt Ihr miteinander ein funktionierendes Nähe-Distanz- Konzept in Eurem Leben umsetzen.
In Meditation, Tanz-, Kommunikations- und Begegnungsübungen nähern wir uns diesem Thema in Achtsamkeit. So wird es Dir auch in alltäglichen Situationen leichter fallen, Deine Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und mit Deinem Gegenüber zu kommunizieren.
Lass Dich überraschen, welche Fülle von Möglichkeiten es gibt. Dein Horizont darf sich jeden Tag erweitern!
14. November - Grenzen wahren oder überschreiten? Frühzahlerschluss 16. Oktober 2020
ABGESAGT wegen LOCKDOWN!
Wenn wir jeden Menschen als eigenen „Kosmos“ sehen - mit seiner ganz eigenen Struktur, eigenem Charakter, individuellen Wünschen und Bedürfnissen, dann hat jeder Mensch seine Grenzen, um sich vom anderen zu unterscheiden und sich selbst als „Ich“ zu erleben. Um Nähe aufzubauen, müssen wir unsere Grenzen öffnen und Einblicke in unseren ganz privaten, intimen, inneren Raum gestatten. Das können wir einerseits als Bedrohung und andererseits als ein Erlebnis von Einheit empfinden.
Wenn wir in unserem Leben viele Verletzungen erfahren haben, dann fällt es uns oft schwer, jemanden in unsere Nähe zu lassen oder gar unsere Grenzen zu öffnen.
Dabei geht es selbstverständlich nicht nur um Deine eigenen Grenzen, sondern auch um die Deines Gegenübers.
Innerhalb Deiner eigenen Grenzen bist Du in Deiner "Komfortzone". Wenn Du sie überschreitest, betrittst Du Neuland und machst grenzüberschreitende Erfahrungen. Umgekehrt - wenn die Grenzen zu Deiner Komfortzone von anderen überschritten werden - können Erfahrungen von Übergriffigkeit, aber auch besonderer Nähe entstehen, je nachdem, ob Du Dein Gegenüber eingeladen hast, Dich in Deiner Komfortzone zu besuchen oder ob Du Deine Grenzen vielleicht auch nicht optimal kommuniziert hast?
In unserem Seminar werden wir Situationen schaffen, in denen Du Dich erleben und erfahren kannst und auch bewusst Deine Grenzen auskundschaften darfst. Oft erkennen wir die Grenzen in uns selbst erst dann, wenn wir oder andere sie überschritten haben. Im Prozess der Langsamkeit können wir uns unserer inneren Abläufe klarer werden. Erst wenn wir für uns Klarheit haben, können wir unsere Bedürfnisse auch dem Anderen mitteilen. Eine klare, dennoch liebevolle Mitteilung Deiner Bedürfnisse kann helfen, die Beziehung zum anderen minimal zu belasten und Verständnis vom anderen zu erleben. Das ist hilfreicher als ständige „Grenzkämpfe“.
In Meditation, Bewegungs-, Kommunikations- und Begegnungsübungen nähern wir uns diesem Thema in Achtsamkeit. So wird es Dir auch in alltäglichen Situationen leichter fallen, Deine Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und auch Deinem Gegenüber mitzuteilen. Lass Dich überraschen, welches Potenzial in Dir steckt und wie Dein Leben sich erweitern oder auch verengen darf, je nachdem, was Du gerade als stimmig empfindest.
Tantrisches (Traum-)Wochenende
10.-12. Juli - Traumhafte Berührungen
Termine 2019
Tantrische Samstage
23. November - Glücklich sein! - Gemeinsam oder allein? - FrühZAHLERschluß 25. Oktober!
Du kennst das vielleicht: Du hast Dich eine Weile in einer Beziehung, die Du Dir sehr gewünscht hast, glücklich gefühlt.
Aber irgendwann lässt das Verliebtsein nach, auch Berührungen und Sex werden weniger. Dafür wird Dir nach und nach bewusst, wie sehr Dich die Gestaltung Eures gemeinsamen Lebens einschränkt.
Und so fängst Du an, Dich nach Deiner „Singlefreiheit" zu sehnen, oder gehst womöglich immer mehr Deiner eigenen Wege.
Auch umgekehrt kann es vorkommen, dass Du eine Zeit lang glücklich und zufrieden mit Deinem Singledasein warst. Du musstest Dich mit niemandem absprechen, niemandem Rechenschaft ablegen und konntest Dich ganz allein auf Deine eigenen Bedürfnisse konzentrieren.
Und nun hast Du das Alleinsein satt und sehnst Dich nach einer festen Bindung, nach "Gesehen-werden", nach Zweisamkeit, Nähe, Sexualität und gemeinsamen Unternehmungen. Du hast das Bedürfnis, Deine Erlebnisse, Erfahrungen und Deine Lebens-freude mit einem Partner zu teilen.
Das sind die 2 Pole, und dazwischen gibt es noch einige Möglichkeiten, partnerschaftliche Kontakte zu gestalten. Ebenso spielt „Nähe und Distanz“ eine wichtige Rolle: viele Menschen sehnen sich nach intensiver Nähe und trotzdem ist es ihnen wichtig, ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu bewahren.
Wie können diese beiden Gegensätze vereint werden?
Mit Tanz, Meditation, Körperarbeit und auch durch intensive Begegnungen und Gespräche mit anderen Teilnehmer/innen wollen wir unseren Fragen und Bedürfnissen näher kommen und prüfen, welche Art der Beziehung für uns stimmig ist.
Auch werden wir hinterfragen, was Du brauchst, um glücklich zu sein. Besteht ein Zusammenhang zwischen Singledasein bzw. In-Beziehung-Sein und dem Sich-Glücklich-Fühlen?
Lass Dich überraschen von den vielfältigen, spannenden Erfahrungen, die Dich an diesem Tag erwarten werden.
Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Tag mit Dir!
Dein Stuggi-Team
7. September - Ich denke, dass ich fühle ...
In unserer heutigen Zeit hat das Denken die Macht über das Fühlen ergriffen. Technikwahn, die Anfänge „künstlicher Intelligenz“ und soziale Medien überfluten uns mit Informationen. Leistung, Ansehen und Geld zählen mehr als Menschlichkeit, Freude und Ruhe.
Immer wieder hören wir den Satz: „ Ich denke, dass ich fühle …“. Das wirkliche Fühlen innerer Gemütszustände und die Fähigkeit, diese zu beschreiben, ist verdrängt worden vom Denken. Gefühle sind vor allem willkommen in der „Masseneuphorie“ bei Konzerten, Fußball oder Ansprachen. Dies sind zwar auch Gefühle, jedoch eher unpersönlich und oft angeheizt oder gar manipuliert. Wer verlässt sich heute noch auf seine wirklichen Gefühle, seine „innere Stimme“?
An unserem Seminartag im September öffnen wir einen Raum für Ruhe und Besinnung, der Dir ermöglicht, Deine eigenen Gefühle besser wahrzunehmen und zu lernen, ihnen zu vertrauen – ohne Bewertung.
Wir wollen Wege finden, uns selbst mit allen Gefühlen, die gerade da sind anzunehmen, sie zuzulassen und ihnen Raum zu geben.
Durch Tanz, Meditation, Körperarbeit, Kommunikation und auch durch intensive Begegnung mit den anderen Teilnehmern/innen erleben und erforschen wir den „Raum der Gefühle“. Daraus entstehen neue, bereichernde Erfahrungen, die wir im Alltag angewenden können.
Die Palette der Gefühle ist sehr groß: von Ausgelassenheit, Glück, Freude bis hin zu Trauer, Verzweiflung und Wut. All diese Gefühle sind da, weil sie uns etwas sagen wollen und vor allem, weil sie gefühlt werden wollen.
Genieße mit uns diesen Gefühl-vollen Tag und erkenne, dass schon das bewusste Wahrnehmen von Gefühlen Entspannung, Erleichterung und Freude schenken kann.
2.-4. August Tantrisches Traum-Wochenende in Kirchheim/Teck- FrühZAHLERschluß 5. Juli!
18. Mai - Selbst - Bewusst - Sein
Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Selbstbewusst SEIN und Selbstsicherheit. Beides wird oft im Zusammenhang gesehen oder synonym verwendet. Selbstsicherheit jedoch entsteht aus der häufigen Wiederholung gewisser Handlungen und der damit verbundenen Sicherheit, diese auch zufriedenstellend ausführen zu können. Es ist somit ein selbstbewusstes TUN. Selbstbewusstsein entsteht aus einer inneren Quelle des SEINs. Das TUN nährt seine Sicherheit aus dem SEIN.
Manawa - „Jetzt ist der Augenblick der Kraft“ heißt es bei den hawaiianischen Schamanen. Wenn Du ganz bewusst im Hier und Jetzt lebst, kommst Du auf natürliche Weise in direkten Kontakt mit der inneren Quelle Deiner Kraft. Dein Wesen offenbart sich in einem authentischen Da-Sein und Du erlebst in der Begegnung mit anderen Menschen eine Steigerung Deines Selbst-Bewusstseins. Doch wie soll das funktionieren?
Im Laufe unseres Seminartages wollen wir mit Übungen, Meditationen und Ritualen der inneren Quelle unserer Kraft näher kommen. Wir wollen den Frieden und die Freiheit erlebbar machen, die aus dem Kontakt mit dieser inneren Quelle erwachsen. In größtmöglicher Bewusstheit begegnen wir unserem Inneren Selbst und entdecken in uns selbst die Vertrautheit und Geborgenheit, die uns ganz entspannt im SEIN ankommen lassen.
06. April - Tantrische Rituale bewusst Er-Leben
Tantrische Rituale sind Zeiten erhöhter Bewusstheit. Es wird ein „Raum“ für besondere Aufmerksamkeit und Präsenz geschaffen, der zu einer gesteigerten Wahrnehmung während der Ausübung des Rituals beiträgt. Tantrische Rituale laden Dich ein, die Gegenwart bewusst zu erleben und die Anhaftung an Zukunft und Vergangenheit loszulassen. „Jetzt ist der Augenblick der Kraft“ und nur in der Gegenwärtigkeit des Momentes entfaltet sich durch Deine Präsenz ein unendlicher Möglichkeitsraum.
Das tantrische Ritual bündelt die Energien aller Teilnehmer und verstärkt so die Fähigkeit des Einzelnen, seine Wahrnehmung zu verfeinern. Die Gruppenenergie trägt und fokussiert das individuelle Erleben der Teilnehmer. Die Anbindung an eine größere Weisheit, achtsame Kommunikation, bewusste Atmung und absichtslose Präsenz ermöglichen besondere - teilweise einzigartige - körperliche, geistige, emotionale und spirituelle Erlebnisse. Klare inhaltliche Absprachen schaffen zudem einen sicheren Rahmen, in welchem Vertrauen viel leichter entstehen kann, als in alltäglicher Begegnung.
Die Erfahrung und das Verständnis für rituelles Handeln ermöglichen, Dir selbst näher zu kommen, authentische Begegnung zu zelebrieren und Deine Welt aus einer neuen Sichtweise zu erleben. Tantrische Rituale bringen auf diese Weise neue Impulse in Dein Leben, dienen Deiner Erweiterung und führen letztlich zu mehr Ausgeglichenheit gegenüber den Herausforderungen des Alltags.
Mit Tanz, Meditation, Körperarbeit, Kommunikation und intensive Begegnungen mit den anderen Teilnehmern/innen entführen wir Dich in eine außergewöhnliche, fast mystische Welt. Genieße die Atmosphäre der Entspannung, des Angenommen-Seins und Getragen-Werdens!
16. Februar (Kirchheim/Teck) - Männerwünsche - Frauenwünsche
Welche Wünsche haben Männer an Frauen - welche Wünsche haben Frauen an Männer?
An diesem Samstag wollen wir uns bewusst machen, welche Wünsche und Erwartungen wir in Bezug auf eine Beziehung bzw. Partnerschaft hegen und wie wir diese kommunizieren können.
Dieses Seminar ist gleichermaßen geeignet für Singles und Menschen, die in Beziehung(en) leben. Denn nur wenn ich weiß, was ich will, kann ich es auch klar kommunizieren und an jemanden anderen herantragen - ob in einer bestehenden Partnerschaft, Freundschaft oder einer sich anbahnenden Beziehung.
Gibt es unausgesprochene Wünsche, die zu Missverständnissen, Ärger und Frust in unserer/n Partnerschaft/en führen oder geführt haben? Welche geheimen Wünsche über Freundschaft, Liebe, Sex und Partnerschaft liegen in unserem Unterbewusstsein verborgen? Schämen wir uns vielleicht offen über unsere Wünsche zu sprechen?
Lass Dich überraschen, wie ähnlich oder auch sehr verschieden Männer und Frauen hierüber denken und fühlen.
Auch die Frage, welche Gefühle entstehen, wenn unsere Wünsche nicht gesehen oder nicht ernst genommen werden, wird uns beschäftigen. Wie gehen wir damit um? Stehen wir weiter zu diesen Wünschen oder geben wir sie um der Beziehung willen auf? Was passiert mit unterdrückten Wünschen und Phantasien?
All diesen Fragen wollen wir uns an diesem Tantrischen Samstag nähern mit Tanz, Meditation, Körperarbeit, Kommunikation und auch durch intensive Begegnung mit den anderen Teilnehmern/innen.
Dadurch machen wir neue Erfahrungen, die uns helfen, uns selbst und dem Gegenüber näher zu kommen und neue Impulse für mehr Schwung, Weiterentwicklung, Ausgeglichenheit und Authentizität in unser Leben und unsere Beziehungen zu bringen.
Termine 2018
10. November – Geben und Nehmen- FrühZAHLERschluß 12. Oktober!
Wie steht es in Deinem Leben um den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen? Hast Du manchmal das Gefühl, alles gegeben zu haben und doch stellt sich das gewünschte Ergebnis nicht ein? Oder fühlst Du Dich abhängig von anderen Menschen, weil sie Dir scheinbar mehr geben, als Du ihnen jemals zurückgeben kannst?
Frauen geben oft ihren Beruf und ihre Hobbys für die Familie auf, um dann eines Tages festzustellen, dass sie alles gegeben haben und plötzlich alleine dastehen: die Kinder gehen ihre eigene Wege und der Partner sucht sich eine jüngere Frau.
Männer geben alles, um in ihrem Beruf vorwärts zu kommen, die Karriereleiter zu erklimmen und damit ihrer Familie – Frau und Kindern – ein „gutes“ Leben bieten zu können. Doch der Preis, den sie bezahlen ist hoch: das Familienleben leidet und der Mann ist die meiste Zeit abwesend.
Auch in Beziehungen stellt sich oft Unausgeglichenheit zwischen Geben und Nehmen ein. Dann fühlt sich ein Partner dem anderen unbewusst überlegen, während der andere sich unbewusst schuldig fühlt. Ein harmonisches Verhältnis zwischen Geben und Nehmen fühlt sich für beide Beziehungspartner ausgeglichen an und hält die Beziehung lebendig.
In unserem Novemberseminar wollen wir uns diesen Themen in verschiedenen praktischen Übungen annähern. Wir wollen herausfinden, wo wir stehen und wie wir unsere Beziehungen (zu Partnern, Eltern, Kindern und Umwelt) durch Bewusstheit positiv verändern können.
Tanz, Meditation, Körperarbeit und auch die intensive Begegnung mit den anderen Teilnehmern vermitteln an diesem Tag neue Erfahrungen. Sie geben Impulse für mehr Schwung, Weiterentwicklung und Ausgeglichenheit in unserem Leben und bringen Authentizität in unsere Beziehungen.
15. September – Präsenz und Sinnlichkeit - FrühZAHLERschluß 17. August!
Immer mehr Menschen wird heutzutage bewusst, dass der einzige Moment in dem wir wirklich „da sind“ das „Hier und Jetzt“ ist.
LOVE in the future is fantasy.
LOVE in the past is memory.
The only LOVE is here and now.
Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft voller Ungewissheit, so viel wir auch planen oder organisieren, leben können wir nur JETZT …
Wenn es uns gelingt in jedem Augenblick präsent zu bleiben, dann erleben wir die Geschenke des Lebens in ihrer ganzen Fülle (englisch: present = deutsch: Geschenk).
Wenn wir uns in der Vergangenheit oder der Zukunft verstricken, sind wir gerade dann nicht anwesend, wenn uns das Leben beschenken möchte. Sei bereit, die Fülle des Lebens zu anzunehmen – JETZT!
In unserem September - Seminar wenden wir uns dem Thema „Präsenz und Sinnlichkeit“ zu. Sinnlichkeit ist ein wunderbares Geschenk, das sich in bewusster Präsenz noch intensiver erleben lässt. Wir entschleunigen den Rhythmus der Zeit, kommen durch Bewegung und Meditation bei und in uns an und genießen jeder für sich selbst und miteinander unsere Sinnlichkeit.
30. Juni – Was sagt mein Herz? - FrühZAHLERschluß 1. Juni!
Immer mehr Menschen spüren, dass das Herz ein zuverlässiger „Navigator“ ist. Wenn wir Entscheidungen treffen, spüren wir manchmal den innerlichen Zwiespalt: der Kopf möchte oft genau das Gegenteil vom Herzen, und so wissen wir nicht, was das „Richtige“ ist.
Kopfentscheidungen erweisen sich oft als praktisch, aber nicht unbedingt als stimmig ... Wenn wir jedoch immer mehr lernen, auf die Stimme des Herzens zu hören, sozusagen der „inneren Stimme“ zu folgen, fällt es uns zunehmend leichter, Entscheidungen zu treffen, mit denen wir einig sind und die uns zufrieden machen, weil wir in Einklang mit unserer Seele entschieden haben.
In unserem Seminar wollen wir uns intensiv mit dem „Herz“ und der inneren Stimme befassen. Erfahrungen, Meditationen und Übungen sollen Dir helfen, leichter Zugang zu Deiner „inneren Stimme“ zu finden.
Genieße es, mit Dir und anderen in Einklang zu sein, lasse Dich berühren und fühle Dich berührt im Herzen. Tauche mit uns ein in die Welt des Herzens, in die Welt der Gefühle, und entspanne Dich im Feld der Geborgenheit.
Wir freuen uns auf einen intensiven, Herz-öffnenden Tag mit Dir.
14. April – Im Körper zuhause sein - FrühZAHLERschluß 17. März!
Am Vormittag von 10-13 Uhr besteht außerdem die Möglichkeit zum "Tantra-Schnuppern"
So wie im Frühling die Blumen, Bäume und alles, was lebt „aufblüht“ und wächst, besonders, wenn wir uns liebevoll um sie kümmern, können wir auch unseren Körper beachten, der sich ebenso liebevolle Zuwendung wünscht und verdient hat.
„ Der Körper ist der Tempel, in dem die Seele wohnt“ und dieser „Tempel“ will gepflegt, beschützt und verehrt werden. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass auch Geist und Seele leiden, wenn es dem Körper nicht gut geht, wenn wir angeschlagen oder auch krank sind. Körper, Geist, Seele - alles hängt zusammen und beeinflusst sich gegenseitig.
In unserem Aprilseminar, wollen wir den Fokus auf den Körper richten und durch Meditation, Tanz, Partnerübungen und sinnlichen Begegnungen den Körper dazu verführen sich wohl und geliebt zu fühlen. Seinen Körper zu lieben, genau so wie er ist, ist die Grundlage für das „Sich im Körper zuhause fühlen“ . Auch für erfüllende Begegnungen und Beziehungen ist das eine gute Voraussetzung. Wir wollen Dich darin unterstützen und dich anregen, bewusster die „Stimme des Köpers“ zu hören und dies auch in die Realität umzusetzen.
Wenn der Körper sich wohl fühlt können auch Geist und Seele entspannen und neue Energie tanken.
Wir freuen uns auf ein berührendes und erfüllendes Aufblüh-Seminar mit Dir!
10. Februar – Das Leben feiern! - FrühZAHLERschluß 12. Januar!
Am Vormittag von 10-13 Uhr besteht außerdem die Möglichkeit zum "Tantra-Schnuppern"
Oft brauchen wir einen Anlass, um so richtig zu feiern, um endlich mal „aus uns heraus zu kommen" und um uns dem Spaß hinzugeben – vor allem die Faschingszeit gibt uns Anlass „so richtig einen drauf zu machen", die Hemmungen fallen zu lassen ... Warum eigentlich gelingt es uns nur schwer die Freude und Unbeschwertheit des Feierns in unseren Alltag hinein zu nehmen?
Wenn wir bewusst leben, wissen wir, dass das „Hier und Jetzt“ der einzige Zeitpunkt ist, den wir im Augenblick beeinflussen und genießen können. Das Leben breitet sich an jedem Tag mit seiner Fülle und seinen Geschenken aus und wenn es uns gut geht, wenn wir alles haben, was wir brauchen ist das doch schon Grund genug „das Leben zu feiern".
„Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt“
(Rainer Maria Rilke)
Darum wollen wir uns an diesem Samstag bewusst der Präsenz in Freude und Leichtigkeit zuwenden und uns und das Leben gemeinsam feiern, Euch inspirieren und Euch auffordern das Leben in Dankbarkeit anzunehmen und den Fokus auf das Schöne auszurichten ... so dass auch Euer Alltag freudiger und ausgelassener werden kann ...
Termine 2017
18. November – Grenzerfahrung und -erweiterung
Der „ Skorpion-Monat“ lädt ein, uns mit dem Thema „Grenzen“ zu beschäftigen.
Grenzen begegnen uns immer wieder: in uns, um uns und bei Anderen. Manchmal beschützen sie uns, manchmal schränken sie uns ein.
Wir dürfen immer wieder überprüfen, ob unsere Grenzen noch brauchbar sind, oder ob es an der Zeit ist, über unsere eigenen Grenzen hinaus zu wachsen und unseren Horizont zu erweitern durch neue, spannende Erfahrungen, die auch unser Weltbild und die Wahrnehmung verändern können.
Im Novemberseminar wollen wir uns diesem Thema nähern und es von verschiedenen Seiten betrachten.
Immer bist Du die/derjenige, der/die entscheidet, „bleibe ich in meiner „Komfortzone“ oder bin ich bereit über mich selbst hinaus zu wachsen um Neues zu lernen und zu erleben.
Über Grenzen zu gehen hat schon immer Horizonte erweitert, birgt aber auch ein gewisses Risiko, das wir gerne scheuen ...
Auf der anderen Seite kann es sein, dass Du jemand bist, der sehr offen und fast schon grenzenlos ist und somit geeignet, um von Anderen ausgenutzt zu werden. Hier ist es wichtig, Grenzen zu setzen und die Anderen mit einem klaren und liebevollen „Nein“ in ihre Schranken zu weisen.
Grenzen sind ein spannendes Thema und Du bist derjenige/diejenige, der/die die Freiheit hat zu bestimmen, worauf du Dich einlassen möchtest. Du lernst dabei die Verantwortung für Dich selbst zu übernehmen und daran innerlich zu wachsen.
Auch unterstützt Dich die Selbstverantwortung darin, immer klarer Deiner inneren Stimme zu lauschen und nach ihr zu handeln.
18. Februar – Innere Sammlung
Unser erster tantrischer Samstag 2017 steht unter dem Thema „Innere Sammlung“.
So wie sich die Naturkräfte vor dem Frühlingsausbruch sammeln, ihre Kräfte ballen, um dann, wenn die Wärme kommt, ihr ganzes Potenzial zu entfalten, wollen wir in ähnlicher Weise nach Innen gehen, um uns zu verwurzeln und uns selbst und später auch anderen in Achtsamkeit zu begegnen. Singen, Tanz, Meditation, Begegnungs- und Kommunikationsübungen werden uns durch den abwechslungsreichen, berührenden Tag begleiten.
Seid willkommen!
08. April – Entdecke Dein Potenzial
Unser zweiter tantrischer Samstag steht unter dem Thema: „Entdecke Dein Potenzial und bringe es zur Entfaltung“
So wie sich die Naturkräfte am Frühlingsbeginn sammeln, um nach und nach ihr volles Potenzial zu entfalten, wollen wir an diesem Tag in uns auf die Suche gehen nach unseren zwischenmenschlichen Fähigkeiten und Kompetenzen und schauen wie auch wir versteckte Potenziale entdecken und entfalten können. Wenn wir genau hinschauen, können wir viel mehr als wir wissen und als wir uns zutrauen….. Manchmal müssen wir uns trauen etwas Neues zu tun, um zu erkennen, was noch alles in uns steckt. Wir freuen uns darüber, wenn Du Dich mit uns auf die Reise begibst deine Potenziale zu erkennen und zu entfalten. Lass Dich überraschen!
Singen, Tanz, Meditation, achtsame & liebevolle Begegnungs- und Kommunikationsübungen werden uns durch den abwechslungsreichen, berührenden Tag begleiten.
08. Juli – Raum für Gefühle
Gefühle wollen gefühlt werden, denn sie sind Zeichen der Befindlichkeit unserer Seele. Da sie in unserer „Innenwelt“ entstehen, brauchen sie ein „inne – halten“, damit wir sie fühlen, wahrnehmen und verstehen können. Leicht geraten wir in die Bewertung der Gefühle: gute Gefühle, schlechte Gefühle … es gibt aber auch einen Standpunkt jenseits der Bewertung. Wenn wir diesen Raum betreten, können wir die Gefühle so wahrnehmen wie sie sind, denn Gefühle sind einfach so da wie sie sind, und es ist unsere Bewertung, die sie schlecht, unangenehm oder auch angenehm macht.
In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Thema „Gefühle“ beschäftigen und erforschen, wo wir stehen, wie gut wir fühlen und wie wir unsere Fähigkeit, Gefühle wahrzunehmen und mit ihnen in Kontakt zu sein, ausbauen können.
23. September – Selbstliebe und Verwurzelung
Liebe zu erklären ist vielleicht eines der schwierigsten Unterfangen, die man sich vorstellen kann. Manchmal fühlen wir Liebe beim Betrachten einer Blume. Oft suchen wir die Liebe eines Menschen und sind enttäuscht, wenn unser Gefühl nicht erwidert wird. Was ist "echte" Liebe? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um wirklich lieben zu können?
Allem voran steht die Selbstliebe - mich so anzuerkennen und zu lieben, wie ich bin! Wie sollten andere Menschen mich liebenswert finden, wenn ich es selbst nicht tue? Wenn ich in meinem So-Sein gut verwurzelt bin, meinen Standpunkt kenne und meine Grenzen akzeptiere, dann fällt es mir deutlich leichter "ja" zu mir selbst zu sagen. Mit dem "ja" zu mir selbst kann auch die Liebe wachsen zu allem, was mich umgibt - eine Liebe, die nichts will, nichts fordert und den anderen ebenfalls liebevoll ins Herz nimmt.
In diesem Seminar widmen wir uns der Liebe zu uns selbst, anderen Menschen und allem was uns umgibt. Wir erfahren Gehalten-Sein, Annahme und zwischenmenschliche Wärme, die uns in Kontakt mit unserem wahren Selbst bringen kann. Singen, Tanz, Meditation, achtsame & liebevolle Begegnungs- und Kommunikationsübungen werden uns durch einen abwechslungsreichen, liebevollen Tag begleiten.
Wir freuen uns auf Dich …. Dein „Stuggi-Team“
Klaus, Suniya und Marita